Der Landesvorsitzende der CDU Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier, zeigt sich erfreut über die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern und dankt allen Kandidaten, Wahlkämpfern und Unterstützern. Gleichzeitig gratuliert Caffier dem bisherigen und auch zukünftigen Europaabgeordneten Werner Kuhn zum Wiedereinzug ins Europäische Parlament.

"Die Ergebnisse der Kommunalwahlen bei uns im Land sprechen eine deutliche Sprache. Wir haben unser Gesamtergebnis auf 33% steigern können, gleichzeitig ist die CDU stärkste Kraft in allen Kreistagen und in der Stadtvertretung Schwerin. In der Rostocker Bürgerschaft stellt die CDU zudem die zweitstärkste Fraktion", so Caffier am Montag in Schwerin. "Wir haben unseren Status als stärkste Kommunalpartei nicht nur verteidigen sondern weiter ausbauen können. Es hat sich klar gezeigt, dass die CDU die Kommunalpartei schlechthin in Mecklenburg-Vorpommern ist."

"Unseren Kandidatinnen und Kandidaten ist es gelungen, die guten Voraussetzungen mit einem engagierten Wahlkampf in ein tolles Ergebnis umzumünzen. Mein Dank gilt sowohl all unseren Kandidaten und Wahlkämpfern vor Ort, die mit ihrem vorbildlichen Einsatz zu dem guten Ergebnis beigetragen haben, als auch allen Wählerinnen und Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen. Unsere Kommunalpolitiker stehen auch weiterhin für eine kompetente und zuverlässige Kommunalpolitik", so Caffier, der im Hinblick auf die gestrige Europawahl auch noch einmal dem wiedergewählten Europaabgeordneten Werner Kuhn gratulierte.

"Meinen herzlichsten Glückwunsch an unseren bisherigen und zukünftigen Europaabgeordneten Werner Kuhn. Er hat in den vergangenen fünf Jahren stets für das Wohl Mecklenburg-Vorpommerns gearbeitet und in den letzten Wochen einen engagierten Wahlkampf geführt. Dafür ist er nun belohnt worden. Ich freue mich, dass er unser Land auch weiterhin im Europäischen Parlament vertreten wird. Dadurch ist sichergestellt, dass die Interessen Mecklenburg-Vorpommerns auch in den kommenden fünf Jahren auf europäischer Ebene gewahrt werden", zeigte sich Caffier überzeugt.