Wie zu vermuten war die Liste der besprochenen Phantasien lang, mit der die Referenten, Frau Gundi Hebborn vom Kommissariat Vorbeugung der Kreispolizeibehörde sowie Herr Peter Schättgen, Bezirksbeamter in Overath, die wieder zahlreich erschienenen Teilnehmer/innen des 145. Frühschoppens der Overather Senioren-Union konfrontierten.

Wie zu vermuten war die Liste der besprochenen Phantasien lang, mit der die Referenten, Frau Gundi Hebborn vom Kommissariat Vorbeugung der  Kreispolizeibehörde sowie Herr Peter Schättgen, Bezirksbeamter in Overath, die wieder zahlreich erschienenen Teilnehmer/innen des 145. Frühschoppens der Overather Senioren-Union konfrontierten. Schier unerschöpflich ist die Zahl der Tricks, mit denen man besonders älteren Menschen ihr Geld abknöpfen will. Die sind zwar lange nicht so hilflos wie vielfach angenommen, aber manches ist so hinterhältig, dass man erst darauf kommen muss, dass es so etwas gibt. Hier ein paar Beispiele: Handtaschenraub, Hilfe beim Suchen von Wechselgeld im Portmonnaie, Täuschung über Erbschaften oder Schenkungen, an die man aber erst nach Zahlung größerer Geldbeträge kommen könne, fiese Gewinnspiele, falsche Geldsammler/innen für vorgeschobene Unglücksfälle, angebliche Bestellungen am Telefon usw. usw.. Die Referenten erläuterten auch, wie man sich jeweils schützen könne – besser heute als morgen!
Vorbeugung ist immer besser, z.B. verhindert die vernünftige Sicherung von Haustüren und Fenstern so manchen Einbruch. Und mit der Preisgabe seiner Daten solle man auch vorsichtig sein.

Das alles stieß auf das lebhafte Interesse der Anwesenden, deren Fragen alle beantwortet wurden, und so war auch dieser Frühschoppen wieder nützlich und hilfreich.