Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern, Eckhardt Rehberg, zeigt sich erfreut über die Steigerung der Renten im Osten zum 01. Juli 2014 um 2,53 Prozent.

„Die Steigerung des Renten im Osten um 2,53 Prozent und 1,67 Prozent im Westen macht deutlich, dass die Angleichung der Renten in Ost und West weiter voranschreitet. Der aktuelle Rentenwert in den ostdeutschen Bundesländern steigt von 91,5 Prozent auf 92,2 Prozent des Wertes der westdeutschen Bundesländer. Entscheidend für die deutliche Annäherung ist das höhere Lohnplus, das im Osten deutlich höher als im Westen ausfiel. Die Zahlen belegen, dass der der Angleichungsprozess im geltenden Rentensystem funktioniert und die politische Fokussierung auf den wirtschaftlichen Aufholprozess der neuen Bundesländer Früchte trägt. Der rentenpolitische Kurs der Union, der auch im Koalitionsvertrag weitestgehend umgesetzt wurde, bleibt auch zukünftig der Garant für einen generationengerechten Rentenangleichungsprozess.

Wiederkehrende Forderungen von Ministerpräsident Sellering zur sofortigen oder stufenweisen Angleichung der Renten in Ost und West sind zum Nachteil des Ostens. Es wird schlicht verschwiegen, dass ein einheitliches Rentenrecht in Ost und West im Umkehrschluss den Wegfall der derzeitigen Hochwertung der ostdeutschen Einkommen bedeutet und der gegenwärtige Lohnabstand in den zukünftigen Renten im Osten verfestigt und Altersarmut befördert würde“ so Eckhardt Rehberg.