Im Zuge der laufenden Landtagsdebatte haben wir ihnen einige ausgewählte Zitate aus den rheinland-pfälzischen Zeitungen zusammengestellt.

Allgemeine Zeitung vom 27. März 2014

 

„Da ist einiges aus dem Ruder gelaufen in den letzten Tagen.“ (Allgemeine Zeitung vom 27. März 2014)

 

„Der wirtschaftliche Schaden, sagte gestern der Finanzminister im Landtag, beträgt zwischen 400 und 500 Millionen Euro.“(Nürburgring) (Allgemeine Zeitung vom 27. März 2014)

 

„Ansonsten die altbekannte Strategie der SPD-Regierungsvertreter samt Fraktion: Diejenigen, die die Pleiten der Regierung kritisieren, sind daran schuld.“ (Allgemeine Zeitung vom 27. März 2014)

 

Rhein-Zeitung vom 27. März 2014

 

„Ministerpräsident Kurt Beck hat 2010 ein brisantes Schreiben zum Flughafen Hahn zu Gesicht bekommen. Das bestätigte jetzt die Staatskanzlei.“ (Rhein-Zeitung vom 27. März 2014)

 

„Der Ministerpräsident wurde wohl nicht selbst tätig.“ (Rhein-Zeitung vom 27. März 2014)

 

„Mit den Ermittlungen der Koblenzer Staatsanwaltschaft ist der hochdefizitäre Flughafen Hahn einmal mehr zum landespolitischen Problemfall geworden.“ (Rhein-Zeitung vom 27. März 2014)

 

Rheinpfalz vom 27. März 2014

 

„Fast 15 Monate nach ihrem Amtsantritt als Ministerpräsidentin ist es ihr noch nicht gelungen, die großen Baustellen ihres Vorgängers Kurt Beck abzuschließen.“ (Rheinpfalz vom 27. März 2014)

 

„…  aber die Folgen früheren Größenwahns und früherer Misswirtschaft sind nicht ausgestanden.“ (Rheinpfalz vom 27. März 2014)

 

„Auch eigene Misswirtschaft hat den Hahn zumindest in der Vergangenheit in die roten Zahlen getrieben.“ (Rheinpfalz vom 27. März 2014)

 

„… beim Thema FCK muss sich die Regierung vorhalten lassen, dass ihre Vorgänger zumindest mitverantwortlich sind für ein ungutes Geflecht von Fußballverein und öffentlicher Hand.“ (Rheinpfalz vom 27. März 2014)

 

„Sie wird die Probleme nur noch eine begrenzte Zeit lang weglächeln können.“(gemeint ist Frau Dreyer) (Rheinpfalz vom 27. März 2014)

 

Trierischer Volksfreund vom 27. März 2014

 

„Die rot-grüne Landesregierung steckt arg in Schwierigkeiten, daran kann kein ernsthafter Zweifel bestehen. Ein Fass ohne Boden für den Steuerzahler, der Nürburgring, wird gerade notdürftig mit dem verheerenden Ergebnis von Hunderten Millionen verpulverter Euro abgedichtet.“ (Trierischer Volksfreund vom 27. März 2014)

 

„Gleichwohl schält sich immer deutlicher heraus, dass im Hunsrück Misswirtschaft betrieben worden ist. Ein Teil der Probleme ist also hausgemacht.“ (Trierischer Volksfreund vom 27. März 2014)

 

„…ist diese Botschaft deshalb so alarmierend, weil sie ein altes Vorurteil bestätigt: Dass die SPD nicht mit Geld umgehen kann.“ (Trierischer Volksfreund vom 27. März 2014)

 

„Vielmehr sind etliche seit Jahren führende Sozialdemokraten – von Innenminister Roger Lewentz über Finanzminister Carsten Kühl und Landtagspräsident Joachim Mertes bis hin zu SPD-Fraktionschef Hendrik Hering – beteiligt gewesen.“ (Trierischer Volksfreund vom 27. März 2014)

 

„Gleichwohl ist es zu billig, die Vorwürfe der CDU als „nur mit Dreck werfen“ abzutun, wie es die SPD versucht. Hier kristallisiert sich wieder jene Arroganz der Macht heraus, die Vorkommnisse wie am Nürburgring und am Hahn erst ermöglicht hat.“ (Trierischer Volksfreund vom 27. März 2014)